Geboren aus der ländlichen Tradition Deutschlands wird dieses Messer mit seiner unverwechselbaren Klingenform seit über 140 Jahren bei Robert Herder unverändert hergestellt. Die breite sorgfältig handgepliestete Klinge macht es ebenso geeignet zum Butterstreichen wie auch zum Schneiden von Brot. Auch Brötchen werden glatt zerteilt, ohne in der Mitte das unerwünschte Krumenknäuel zu hinterlassen. Eine kleine Sensation für den Frühstücksgenuß.
Warum heißen sie "Buckelsklinge"
Der Name der Klinge kommt wegen des runden, bauchigen Klingenverlaufs ursprünglich von dem Wort "Bauch", auf Plattdeutsch "Buck". Oft wird aber auch die runde, breite Spitze, die eben keine Spitze ist und durch den markanten Rückenschwung wie ein Buckel aussieht, als Urheber genannt. Messerkundlich gesehen gehört sie zu den überhaupt ältesten Klingenformen in Deutschland und heißt deswegen "uraltdeutsch".
Der Löffel zum Frühstücksmesser! Oft wurde von Kunden angeregt, zu der "Buckelsklinge" doch einen Löffel herauszubringen. Nun, hier ist er; passend zur alten Form des Messers und mit einem genauso ...
rostfrei - mit Kirschholzgriffen Buckelsbesteck in Feinwell-4er-Setverpackung, bestückt mit jeweils einem Bucklsmesser, einer Menügabel, einem Menülöffel und einem Teelöffel
Zum Aufbewahren oder Mitnehmen - in dieses Etui passen z.B. Buckelsmesser, Rückenspitz, Meisterstück etc. Hergestellt aus reinem Wollfilz mit Aufdruck "Windmühlenmesser" Größe: ca. 240 x 55 x 2 m...
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