Buchenholz ist seit jeher ein in Deutschland und Europa besonders beliebtes Holz für Messerhefte. Der Namensteil „Rot“ bezieht sich auf die leicht rötliche Färbung des Holzes. Rotbuchenholz gilt seit jeher als hochwertig und sehr widerstandsfähig. Durch den naturbedingten, ungleichen Baumwuchs, der von Standort, Helligkeit und Alter der Rotbuchen abhängig ist, variieren die Griffe leicht in Farbe und Maserung. Hat man das Glück, etwas vom inneren Kern des Stammes, dem sogenannten Rotkern zu bekommen, ergeben sich daraus Griffe mit schönen dunklen Adern, die sich durch die sonst eher ruhige Maserung dieses Holzes ziehen.
nicht rostfrei, Griff aus Rotbuchenholz Seit hundert Jahren optimal - Es gibt nur wenige Produkte, die heute noch genau so hergestellt werden, wie vor hundert Jahren. Dieses Messer gehört dazu. Na...
nicht-rostfrei, feingepließtet, Griff aus Rotbuchenholz Der Boscher ist eine alte Messerform, die aus den Niederlanden zu uns gekommen ist. Ursprünglich handelte es sich bei dieser Klingenform um ...
rostfrei - feingepließtet - Buchenholz Die feine glatte Oberfläche der Rückenspitzklinge geht besonders leicht durch das Schneidgut, auch bei noch so harter Wurst oder Gemüsen, wie z.B. Möhren und...
nicht rostfrei - feingepließtet - mit Griff aus Rotbuchenholz Das "Hamburger" Brotmesser. Dieses Messer hat eine besonders breite Klinge und eine glatte Schneide. Es ist scharf geschliffen und au...
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